Wenn du anfängst, trage ein paar Tropfen auf die Handgelenke und die Schläfen, das sorgt für Ruhe.
Du kannst die ätherischen Öle auch in einem Diffuser oder einer Duftlampe verwenden.
Neben der entspannenden Wirkung haben die Öle weitere positive Eigenschaften:
Jasminöl gilt als entspannendes, schmerzstillendes und Herz öffnendes Öl. Das ultimative „Loslass-Öl“ bei Verschlossenheit, Gefühlskälte, Unsicherheit, Nervosität und Angst. Es wirkt schlaffördernd und hat eine antidepressive Wirkung.
Neroli hebt die Stimmung und hilft, schlechte Erlebnisse aufzuarbeiten und Ängste abzubauen. Das Herz wird gestärkt und nervös bedingte Herzrhythmusstörungen können gelindert werden.
Muskatellersalbei hat eine aufhellende und aphrodisierende wie auch entspannende und beruhigende Wirkung. Es hilft zusätzlich bei Magenbeschwerden, Hautproblemen oder lindert Erkältungen.
Patschuli hat einen intensiven Geruch. Es hilft bei Angstzuständen, Schlafstörungen und um Stress zu reduzieren. Außerdem hat das Öl einen ausgleichenden Effekt auf das weibliche Hormonsystem und wirkt aphrodisierend.
Lavendel hilft bei innerer Unruhe, Schlafstörungen, Nervosität, Angstzustände, Angespanntheit, Gereiztheit, depressiven Verstimmungen sowie nervösen Verdauungsbeschwerden.
Römische Kamille hilft beim Einschlafen. Regelmäßig 1–2 Tropfen auf die Fußsohlen auftragen, bevor du zu Bett gehst.
Sandelholzöl dient hauptsächlich zur Entspannung. Auch verwendet man es dazu, innere Blockaden zu lösen. In Indien gilt Sandelholz als starkes Aphrodisiakum.
Weihrauch hat nicht nur eine beruhigende Wirkung, sondern stärkt das Immunsystem und beruhigt bei Angstzuständen. Es hilft bei der Bekämpfung von Infekten der Atemwege und wird in der Behandlung von Rheuma und Migräne eingesetzt.